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  • Nigeria

    • Unsere Arbeit in Nigeria ist hinzugekommen, nachdem wir bereits unsere Projekte in Buea/Kamerun gestartet hatten. Einer unserer Mitarbeiter hatte nämlich zu Schulzeiten an einigen Wettbewerben wie Jugend forscht oder der Internationalen Biologieolympiade teilgenommen. Auf einer Konferenz, zu der er deshalb eingeladen wurde, lernte er Kingsley Imade kennen, der eine Förderungsorganisation für Hochbegabte in Nigeria leitet (und das Land Nigeria dort vertreten hat). Sein "Centre for the Gifted in Science" ist als Einrichtung für naturwissenschaftlich interessierte Schüler in ganz Westafrika einzigartig.

      Beim Besuch einer Schule in Kaduna

      Im Rahmen der Freundschaft zu Kingsley haben wir uns entschlossen, ihm bei der Durchführung von Aufklärungsveranstaltungen und Seminaren für die Schüler zu helfen, und gemeinsam mit ihm an nigerianischen Schulen für seine Arbeit zu werben. Den Schülern kann dadurch, völlig unabhängig vom sozialen Status, ein Weg zu neuen Perspektiven gezeigt. Wir versuchen den jungen Menschen in Seminaren an Schulen Möglichkeiten zu vermitteln, ihre Zukunft unabhängiger zu gestalten und eigene Interessen auszubauen.

      Viele Nigerianer leben in Slums wie Ajegunle/Lagos

      Wir möchten bald auch unsere medizinischen Hilfsprojekte auf Nigeria ausdehnen, die Basis wird dann im Bundesstaat Taraba (auf dem Mambilla Plateau) an der Grenze zu Kamerun liegen.


    • Trotz der Armut gibt es wunderschöne Gegenden in Nigeria. Hier ein Strand im Süden des Landes.

      Für unsere Bildungsmissionen begeben wir uns gemeinsam mit Kingsley in alle Landesteile Nigerias. Bei unserer letzten Seminarreihe besuchten wir unter anderem Lagos, Offa/Kwara State, Benin City, Umuhaia, Nise/Anambra State, Jalingo, Yola, Abuja, Kaduna und Minna/Niger State.

      Straßenbild

      Die Zusammenarbeit mit den Schülern ist deshalb so faszinierend, weil unsere Partnerorganisation als Begabtenförderung einzigartig ist in einem Entwicklungsland. Die Begeisterung der Jugendlichen steckt uns immer wieder an, sodass wir die Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen möchten. In Zukunft könnte man sogar über Kooperationen zwischen Universitäten (im Forschungsbereich) nachdenken ... was bestimmt ein sehr fördernder Impuls wäre!

      Bei einer Fahrt durch Kaduna